Die alte Mühle wird seit heute abgerissen! Das bedeutet, dass der größte Schandfleck in St. Egidien jetzt endlich verschwindet. Ihr glaubt mir nicht, dann überzeugt euch doch selbst: Im Anhang ist ein Bild.
hätte da mal eine Frage. Hat es sich dabei um die alte Hammermühle gehandelt mit der Hausnummer 96 (Angabe von 1951) ? Mein Großvater aus Dresden hatte geschäftl. Beziehungen in St. Egidien. Vielleicht weiß jemand etwas aus alten Zeiten ?
Wer ist denn jetzt der angeblich rechtmäßige Besitzer der Hammermühlen-Grundstücke ?
Wenn´s der Staat ist, dann m.E. zu unrecht. Die Hammermühle wurde zu DDR-Zeiten zwangsenteignet. Hier wäre eine Rückübereignung erforderlich um die Grundstücke an die tatsächlich berechtigten Erben zurück zu geben.
Wer kennt noch einen Herrn Georg Ludwig Hammer (letzter, enteigneter Besitzer), od. evtl. seine Abkömmlinge /Sohn,Tochter,Verwandte, die mit der Hammermühle etwas zu tun haben ?
Alle, die mit der Hammermühle verwandtschaftlich verknüpft sind können sich gerne bei mir auch per U2U melden.
Ich hab zwar jetzt keine Antwort auf deine Frage, aber ich weiß noch das ein Mühlstein der St. Egidiener Mühle an die Obermühle St. Peter in Niederlungwitz gekommen ist.
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Also mir wurde folgendes gesagt. Die Mühle gehörte vor dem Krieg (wie es technikus schon geschrieben hat) dem Herrn Georg Ludwig Hammer. Die Mühle wurde nach dem Krieg enteignet und gehörte dann der Gemeinde. Dann "gehörte" einem Pächter namens Otto Seidel die Mühle.
Gruß Erik
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